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Vermeide Mikroplastik in deiner Ernährung – Es it noch nicht zu spät!

Vermeide Mikroplastik in deiner Ernährung – Es it noch nicht zu spät!

Mit ein paar einfachen Tricks kannst du Mikroplastik auf deinem Teller reduzieren

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Emre Kesici

Emre Kesici

Food Editor bei Kitchen Stories

Mikroplastik entsteht durch den Zerfall von Plastikmüll in der Umwelt – und betrifft dabei jedes Lebewesen auf diesem Planeten. Hauptquellen, über die Mikroplastik in den Körper gelangt, sind Wasser, Luft und Boden.

Wie sich Mikro- und Nanoplastik im Körper auswirken? Sie können Entzündungen fördern, das Nervensystem beeinträchtigen und oxidativen Stress auslösen.

Wie gefährlich ist Mikroplastik wirklich?

Jährlich gelangen schätzungsweise 10–40 Millionen Tonnen Mikroplastik in die Umwelt – und mit ihnen die winzigen Partikel (kleiner als 5 mm), die sich unbemerkt in unserer Nahrung wiederfinden.

Die Aufnahme dieser Fremdstoffe kann das Immunsystem schwächen, den Hormonhaushalt durcheinanderbringen und sogar Organe schädigen.

So vermeidest du Mikroplastik in deiner Ernährung

Zum Glück gibt es ein paar einfache Tricks, um Mikroplastik beim Essen zu minimieren:

•Setze auf frische, lokale Lebensmittel

Der größte Unterschied? Frische Produkte aus vertrauenswürdigen oder sogar eigenen Quellen. Bio-Obst und -Gemüse sind dabei die beste erste Verteidigungslinie.

•Finger weg von abgepackten und Konserven-Lebensmitteln

Plastikverpackungen sind eine der größten Mikroplastikquellen. Je mehr verarbeitete und in Plastik verpackte Lebensmittel du meidest, desto besser für deine Gesundheit.

•Lebensmittel in Glas und Bambus lagern

Viele Küchengeräte wie Schneidebretter, Aufbewahrungsdosen und Kochutensilien aus Plastik setzen Mikroplastik frei. Besser: Wechsle zu Glas, Holz, Bambus, Papier oder Bienenwachstüchern – für eine plastikfreiere Küche.

Verfasst am 12. März 2025

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